Wolfgang Marx
Bewußtseins-Welten
Die Konkretion der
Reflexionsdynamik
Tübingen (J.C.B. Mohr) 1994
Seite
| 3 | Geschichtlich, sozial, kulturell am objektiven Geist aktiv und passiv zu partizipieren ist Aufgabe des Bewußtseins |
| 5 | Gedanken sind reale Gebilde und gehören in diverse Wirklichkeitskontexte Gedanken sind Produkte eines Systems aus organischer Bewußtheit und intentional ausgreifendem Bewußtsein |
| 6 | Das Bewußtsein ist schlechthin angewiesen auf Gedanken |
| 14 | Bewußtsein ist Interferenz von Bewußtsein mit Bewußtsein im Bewußtsein |
| 20 | Bewußtheit der bleibende Grund allen Bewußtseins |
| 23 | Die vom Bewußtsein autonom erschlossene Struktur der Offenheit |
| 26 | Überlagerung, Überformung oder Durchformung (Interferenz) – unmittelbar und beständig |
| 36 | Permanente Interferenzleistung von allem mit allem als Kontinuität |
| 40 | Interferenzstruktur mit verschiebbaren, sich verschiebenden Grenzen… für integrierende Zusammenhänge offen… Wiedererkennen ist Signum des freien Geistes |
| 41 | Der Form nach ist Bewußtsein Geist |
| 42 | Freiheit – die Idee, die unendlich unerfüllbar bleibt… Bewußtsein – Streben, das Sich-voraus-sein in seiner unendlichen Vergangenheit, auf die unendliche Zukunft |
| 43 | Kontinuierungsfähigkeit der Gedanken … Grundlage aller Interferenzleistungen des Bewußtseins |
| 59 | Die Welt, das Andere zu allen Gedanken |
| 74 | Sein Anderes ist dem Bewußtsein das Licht seiner Augenblicke, die Dauer seiner Interferenzpräsenz |
| 77 | Das Neue und das Andersartige, letztlich also die Welt im Progreß konstituieren Bewußtsein |
