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Im Bauch des Wals drei Tage, drei Nächte, dann ausgeworfen, gestrandet: was maß diese Zeit, was trieb die Sekunden, Stunden, Nächte langsam, tropfend, in strammer Muldung vorbei; der Sand fühlt sich feucht an. Es wären Schritte im Dunkeln, doch er weiß keinen Unterschied. Taumelnd hebt er sich auf, seine brennenden Sohlen stanzen den Weg. Auf wächsernen Muscheln öffnen sich glanzlose Augen, Seevögel schrillen ziellos durch ein verlassnes Gehör. Der Gang dieses Mannes ist sein Sturz in den Schrei, der ihn innen kreisend empfängt. Innen?