Peter Brandt, geb. 1948, Professor i.R. für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte an der FernUniversität in Hagen. Publ. (Auswahl): (zus. mit Dieter Groh) »Vaterlandslose Gesellen«. Sozialdemokratie und Nation 1860 – 1990 (1992); An der Schwelle zur Moderne. Deutschland um 1800 (1999); Youth Movements as National Protest Cultures in Germany, in: Hartmut Lehmann/Hermann Wellenreuther (Hg.), German and American Nationalism. A Comparative Perspective (1999, S. 371-428); Schwieriges Vaterland (2001); Quellen zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel, Teil 1: Um 1800 (CD-ROM, hrsg. zus. mit Martin Kirsch u. Arthur Schlegelmilch, 2004); Symbolische Macht und inszenierte Staatlichkeit. »Verfassungskultur« als Element der Verfassungsgeschichte (hrsg. zus. mit Arthur Schlegelmilch und Reinhard Wendt, 2005); Handbuch zur europäischen Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert. Institutionen und Rechtspraxis im gesellschaftlichen Wandel, Bd. 1: Um 1800 (hrsg. zus. mit Martin Kirsch u. Arthur Schlegelmilch, 2006); »Mehr Demokratie wagen«. Geschichte der Sozialdemokratie 1830 – 2010 (zus. mit Detlef Lehnert, 2013); »Freiheit und Einheit«, Bd. 1 Beiträge zu den deutschen Freiheits- und Einheitsbestrebungen während des langen 19. Jahrhunderts, Bd. 2 Beiträge zu Fortschritt und Reaktion in Deutschland während des 20. Jahrhunderts − das Nationale und das Universale (hrsg. 2017)
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